Es war ein Aufstehen mit müden Beinen und schmerzenden Schultern. Als wir um 8.15 zur Etappe 2 aufbrachen, waren wir aber schnell wieder im Trott. Hinter dem Mueterschwanderberg durch machten wir beim Kernwald die erste Pause. Überraschungsgast (und Vater von Mario) Peter hat uns schon erwartet.
Gestärkt ging es weiter Richtung Ächerli und Arvigrat. Schafe feuerten uns mit ihren Mäh-Rufen an. Allgemein waren die Bedingungen etwas besser als gestern. Zwar war es insbesondere entlang dem Arvigrat neblig, aber nicht mehr so nass wie gestern und daher einiges angenehmer zum (runter)laufen.
Erwähnenswert ist sicher noch die Schlüsselstelle beim Wagenleis. Eine Kletterstelle mit Seilen gesichert, die aufmerksame Blogleser schon von der Reko-Wanderung Mitte August kennen.
Schlussendlich kamen wir um Punkt 18.15 auf der Denalp an. Als Dusche musste der Brunnen vor dem Hof herhalten. Dafür versorgten uns Hans und Vreni mit reichlich Bratkäse und einem Kaffee Schnaps. Hans‘ Betruf bei herrlichem Abendrot liess den Tag ausklingen.
Hey Nidwanderer
Im (sehr) steilen Gelände könnt ihr schon mal die Pyramide, welche ihr auf dem Oberbauenstock zum Besten geben müsst, üben (-: !!!
Wahnsinn, was ihr bis anhin schon geleistet habt. Gratuliere.
Bernadette und Werni
Hey iehr drei Nidwanderer
Iher mechid das suuuper und s’isch scheen hie z‘gseh wie iehr unterwägs sind… weyter so und viu Chraft und Durchhaltevermöge!
Liäbi Griässli us Ennetmoos
Karin mit Familie