Titlis Bergtrophy

Perfektes Wanderwetter, 2200 Höhenmeter und 1300 Gefährten. Luk & Mario stellten sich mit einigen Bekannten und Verwandten am Samstag der Titlis Bergtrophy.

Panorama auf dem Titlis



Auf Grund des grossen Andrangs (die Trophy war dieses Jahr ausgebucht) verzögerte sich der Abmarsch in Engelberg von 6.00 auf 6.30. Bald fühlten wir uns als Teil einer Völkerwanderung. Schon Richtung Trübsee bildeten sich einige Warteschlängchen. Belohnt wurden wir dort dafür mit Müesli, Bouillon und dem ersten Stempel auf der Karte.

Nach dem Aufstieg Richtung Stand (erst noch entlang der Kantonsgrenze) folgte der kurze aber spektakuläre Abstieg bei der Rotegg.

Gspändli Pia, Nidwanderer Mario, dessen Frau Steffi und deren Vater Mike (v.r.)

Nach gut fünf Stunden, einigen Strapazen und OHNE Schoggi an den Verpflegungsständen (Skandal 😉) war der Titlis bezwungen. Die Aussicht auf 3239 müM: atemberaubend. Die Temperatur und der eisige Wind waren es ebenfalls.

Mario & Luk auf dem Gipfel.

Runter ging es an der Titlis Bergtrophy dann gewohnt mit der Bahn. Die Knie dankten es.

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